
PROF. DR. PHIL. UWE EBEL
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER
INSTITUT FÜR NORDISCHE PHILOLOGIE
Neu eingestellt unter:
Altnordistik/Anmerkungen zum Zustand der Altnordistik in Deutschland. Nicht nur eine Marginalie
Alle Einrichtungen der Menschen, alle Wissenschaften und Künste können,
wenn sie rechter Art sind, keinen andern Zweck haben, als uns zu humanisieren,
d. i. den Unmenschen oder Halbmenschen zum Menschen zu machen.
(Johann Gottfried Herder, Briefe zur Beförderung der Humanität)

Das Profil eines Wissenschaftlers ergibt sich nicht aus seinen Gesichtszügen,
sondern aus seinen Fachpublikationen, weshalb hier ein Hinweis auf die Publikationsliste und auf die auf dieser Website publizierten Arbeiten
gestattet sein mag.
Biographisches erwünscht?
»Am Tage Pamphili, das heißt am sechzehnten Februar des Jahres Eintausendneunhundert und etliche dazu,
um die Mittagsstunde, wurde einer geboren, der hatte ein Gesicht und Hände und Füße.«
(Frei nach E.T.A. Hoffmann)
Wissenschaftlicher Lebenslauf
1971 Staatsexamen in den Studienfächern Germanistik und Philosophie
1972 Promotion zum Dr. phil. im Hauptfach Germanistik mit der Dissertation
Rezeption und Integration skandinavischer Literatur in Thomas Manns "Buddenbrooks"
(Doktorvater: Prof. Dr. Günther Weydt)
1972 Universitätspreis der Westfälischen Wilhelms Universität-Münster für besonders herausragende
Dissertationen
1980 Habilitation mit der venia legendi "Nordische Philologie"
1982 Ernennung zum Professor für Nordische Philologie
1987 Berufung auf eine Professur am Nordischen Seminar, heute: Institut für Nordische Philologie,
der Westfälischen Wilhelms Universität-Münster
